"Toni" ist das Kinderbuch, auf das die Welt gewartet hat: Ein Buch, das völlig genderneutral eine Geschichte für Kinder erzählt, und so ganz viel Raum für Fantasie und eigene Interpretationen schafft.
Zur Geschichte
Das Buch ist ein Bilderbuch und enthält 32 Seiten. Band 1 von "Toni" stellt uns den Charakter vor. Toni erzählt von Socken, seinen_ihren Lieblingsbüchern, eigenen Ideen und Fantasien und seinen_ihren Freund_innen. Die Autorin, Verena Tschemernjak, verzichtet bewusst auf eine Geschlechtszuweisung, weil sie den Kindern Raum für eigene Ideen über Toni lassen möchte.
Die Themen des Buchs sind Gendersensibilität, Fantasie sowie Toleranz.
Das Buch ist ein Bilderbuch und enthält 32 Seiten. Band 1 von "Toni" stellt uns den Charakter vor. Toni erzählt von Socken, seinen_ihren Lieblingsbüchern, eigenen Ideen und Fantasien und seinen_ihren Freund_innen. Die Autorin, Verena Tschemernjak, verzichtet bewusst auf eine Geschlechtszuweisung, weil sie den Kindern Raum für eigene Ideen über Toni lassen möchte.
Die Themen des Buchs sind Gendersensibilität, Fantasie sowie Toleranz.
Toni ist abseits einer erzwungenen
Geschlechtszugehörigkeit (Mädchen/Bub) einfach ein Kind.
Damit entscheidet jede/r selbst, was er/sie in Toni sieht.
Auf einer dritten Ebene spielt das Buch
mit klassischen Geschlechtsidentitäten
und versucht alte und neue Rollenbilder aufzubrechen.
www.bücherwurm.eu
Fazit
Das Buch ist das erste Kinderbuch, das ich kenne, das bewusst den Unterstrich verwendet. Es ist frei von sexistischen Zuschreibungen. Allerdings sind alle Charaktere Weiß und nicht sichtbar behindert. Es wäre schön, wenn sich das in den weiteren Bänden noch im Sinne von Vielfalt und Antidiskriminierung ändert.
Der Ansatz des Buchs begeistert mich. Das Buch ist ein klares Argument gegen Vorurteile, dass nicht-sexistische Sprache oder Geschichten für Kinder verwirrend und überfordert seien. Verena Tschemernjak schafft es, eine Geschichte zu erschaffen, die ohne Geschlechtszuschreibung an den_die Hauptprotagonist_in funktioniert. Das Buch ist meiner Meinung nach sehr empfehlenswert und kann schon Menschen ab 2 Jahren vorgelesen werden.
Das Buch ist das erste Kinderbuch, das ich kenne, das bewusst den Unterstrich verwendet. Es ist frei von sexistischen Zuschreibungen. Allerdings sind alle Charaktere Weiß und nicht sichtbar behindert. Es wäre schön, wenn sich das in den weiteren Bänden noch im Sinne von Vielfalt und Antidiskriminierung ändert.
Der Ansatz des Buchs begeistert mich. Das Buch ist ein klares Argument gegen Vorurteile, dass nicht-sexistische Sprache oder Geschichten für Kinder verwirrend und überfordert seien. Verena Tschemernjak schafft es, eine Geschichte zu erschaffen, die ohne Geschlechtszuschreibung an den_die Hauptprotagonist_in funktioniert. Das Buch ist meiner Meinung nach sehr empfehlenswert und kann schon Menschen ab 2 Jahren vorgelesen werden.
- Vielen Dank an die Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!
- Hier geht's zu der lesenswerten Informationsseite zum Buch.