Zur Geschichte
Die Geschichte erzählt von Herrn Muffins letzten Stunden. Er erinnert sich an sein Leben - seine Meerschweinchen-Frau, seine Kinder und seine Erlebnisse - und resümiert, dass er ein gutes Leben hatte. Dann wird er krank und stirbt schließlich. Das Buch erzählt auch, was nach seinem Tod passiert, d.h. zwischendrin wechselt der Erzähler. Zunächst wird aus Herrn Muffins Perspektive berichtet, dann wird in die dritte Person gewechselt.
Die Geschichte endet damit, dass er beerdigt wird und mit der offenen Frage: Was kommt nach dem Tod?
Die Geschichte erzählt von Herrn Muffins letzten Stunden. Er erinnert sich an sein Leben - seine Meerschweinchen-Frau, seine Kinder und seine Erlebnisse - und resümiert, dass er ein gutes Leben hatte. Dann wird er krank und stirbt schließlich. Das Buch erzählt auch, was nach seinem Tod passiert, d.h. zwischendrin wechselt der Erzähler. Zunächst wird aus Herrn Muffins Perspektive berichtet, dann wird in die dritte Person gewechselt.
Die Geschichte endet damit, dass er beerdigt wird und mit der offenen Frage: Was kommt nach dem Tod?
Kritik
Das Buch erzählt auf liebevolle Weise, wie ein Sterbeprozess aussehen kann und vermittelt, wie Bestattungen in unserem Kulturkreis ablaufen (Beerdigung mit Sarg und Ansprache). Herrn Muffins Erinnerungen werden durch Briefe des Kindes, zu dem er gehört, eingebettet. Dabei kommen immer wieder Fragen auf, wie: Was kommt nach dem Tod? Muss man Angst vor dem Tod haben? Kommt man in den Himmel? Die Trauer des Kindes wird so plastisch und vorallem nachempfindbar.
Leider kommt auch dieses Buch nicht ohne einen fatshaming-Satz aus ("Als er jung war, träumte er davon, weich zu sein und nicht dick", was auch inhaltlich unverständlich ist) und spiegelt sehr stark das klassische Familienmodell wieder.
Das Buch erzählt auf liebevolle Weise, wie ein Sterbeprozess aussehen kann und vermittelt, wie Bestattungen in unserem Kulturkreis ablaufen (Beerdigung mit Sarg und Ansprache). Herrn Muffins Erinnerungen werden durch Briefe des Kindes, zu dem er gehört, eingebettet. Dabei kommen immer wieder Fragen auf, wie: Was kommt nach dem Tod? Muss man Angst vor dem Tod haben? Kommt man in den Himmel? Die Trauer des Kindes wird so plastisch und vorallem nachempfindbar.
Leider kommt auch dieses Buch nicht ohne einen fatshaming-Satz aus ("Als er jung war, träumte er davon, weich zu sein und nicht dick", was auch inhaltlich unverständlich ist) und spiegelt sehr stark das klassische Familienmodell wieder.
Übersetzt wurde das Buch von Ole Könnicke, der "Anton und die Mädchen" verfasst hat.
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